Auch über Umwege kann man ein Wachtmeister werden. Das zeigt der Werdegang unseres Gesamtbetriebsleiters Udo Ruprich.

Seine berufliche Laufbahn begann der gebürtige Grötzinger als Einzelhandelskaufmann. Doch sehr schnell nach der Ausbildung wechselte der junge Ruprich zur Bundeswehr. Von da an gehörte die Sicherheit zu seinem täglichen Geschäft. Von 1978 bis 1988 war er Zeitsoldat bei den Feldjägern. In dieser Zeit war Oberfeldwebel Ruprich bereits Sicherheitsbeauftragter und Ausbilder. Daneben machte er einen Abschluss zum Personalfachkaufmann und erlangte die Fachhochschulreife. Es blieb allerdings nicht bei der Bundeswehr, stattdessen bewarb er sich mit damals 31 Jahren bei der Industrie-Bewachung Wachtmeister in Stuttgart.

Seine Ausbildung zur geprüften Werkschutzfachkraft (IHK) begann er am 2. Januar 1989 , die er nach einem Jahr erfolgreich abschloss.

Mit großem Engagement und Fachwissen erarbeitete er sich innerhalb und außerhalb der IBW einen sehr guten Ruf. Man weiß: auf Ruprich ist Verlass. So war auch sein Aufstieg in der Industrie-Bewachung nur folgerichtig. Ruprich war lange Jahre Leiter für Geldtransport und Verarbeitung – das war nur der Beginn einer einmaligen Karriere. Seitdem hat er sich immer weiter entwickelt und verschiedene Positionen erfolgreich ausgefüllt. Seit Juli 2003 ist er Gesamtbetriebsleiter bei der IBW.

Der 61-jährige Familienvater findet zudem auch noch Zeit für sein Hobby. Seit über 40 Jahren ist er aktiver Schachspieler im Schachverband Württemberg, davon auch viele Jahre ehrenamtlich im Verband tätig.

Wir gratulieren unserem langjährigen Mitarbeiter zu diesem Jubiläum und sind besonders stolz, ihn seit drei Jahrzehnten in unserem Team zu haben.

Dimitri Kunz, unser Leiter für Sicherheitsdienste, ist seit fünf Jahren im Einsatz für den Schutz unserer Kunden. "Unser Herr Kunz entpuppte sich schnell als äußerst wertvoller Mitarbeiter mit neuen Ideen und extrem viel Lernwillen", gratuliert Kai-Uwe Wachtmeister, Inhaber der INDUSTRIE-BEWACHUNG Wachtmeister, seinem Mitarbeiter. Innerhalb kürzester Zeit konnte er mit viel Leistung und Engagement in die oberste Führungsriege aufsteigen. Besonders stolz ist Kai-Uwe Wachtmeister auf den Fleiß seines Mitarbeiters: "Durch seine regelmäßigen Weiterbildungen hat sich Dimitri Kunz ein enormes Fachwissen angeeignet und ist dadurch für uns sowie unsere Kunden ein wertvoller Ansprechpartner geworden."

Schutz und Sicherheit waren für den 34-jährigen Familienvater immer mehr Berufung als Beruf. Bei einer Spezialeinheit der Bundeswehr legte Kunz die Grundlage für seine heutige Position. Danach machte er eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, um anschließend ein Wachtmeister zu werden. Seit 2012 ist er bei der IBW und hat viel Fachwissen erworben. Dieses Wissen gibt er mittlerweile als Ausbilder (IHK) an die Nachwuchs-Wachtmeister weiter. Daneben ist der Leiter Sicherheitsdienste auch Brandschutzbeauftragter und Schießleiter der firmeneigenen Schießbahn sowie Beauftragter für Qualitätsmanagement. Damit aber nicht genug: Kunz ist ehrenamtlich auch als Prüfer bei der IHK tätig.

Das erste Jahr der Ausbildung zum Fachmann für Sicherheit ist geschafft – und zwar hervorragend. Der Nachwuchs-Wachtmeister Kevin Holck hält sein exzellentes Zeugnis in der Hand. Ausbildungsleiter Dimitri Kunz überreicht stolz seinem Schützling das Zeugnis.

Für mehr Schlagkraft im Bereich Sicherheitsdienstleistungen haben die Industriebewachung Wachtmeister GmbH & Co. KG und die IBC Raif GmbH eine Kooperation zwischen den Unternehmen vereinbart. Die bisherige Zusammenarbeit zwischen einzelnen Unternehmensbereichen wird stärker verzahnt. Durch die Kooperation soll das Leistungsangebot für die Kunden ausgeweitet werden.

zur Pressemitteilung

Die Industrie-Bewachung Bruno Wachtmeister GmbH & Co. KG wurde vor 60 Jahren vom Seniorchef Bruno Wachtmeister in Stuttgart gegründet. Wir blicken zurück auf eine erfolgreiche mittelständische Unternehmensgeschichte, welche stets für höchste Expertise und Qualität stand und steht.

Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Jahre!

Gemeinsam mit dem Partner IBC Raif GmbH hatte die INDUSTRIE-BEWACHUNG Wachtmeister Mitte November zu den SECURITY DAYS eingeladen. Das Ziel war es, den Interessierten exklusiv wichtige Aspekte nahe zu bringen, was Sicherheit heute und in Zunkunft bedeutet.

Besonders von Interesse waren die Live-Vorführungen zur Detektion und Abwehr durch Drohnen sowie die Brandfrühsterkennung mit Thermalkameras. Das Themenspektrum umfasste u. a. auch Fachbeiträge zu:

  • Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Videoüberwachung
  • 24/7-Sicherheit bei Alarmaufschaltung und Verfolgung
  • Hybride Sicherheit im Werk und mobil: Planung von Einsätzen mit modernster Technik und bestens ausgebildetem Personal

Das Interesse der Teilnehmenden an aktuellen Entwicklungen im Sicherheitsbereich ist groß. Es ist also geplant, auch im Jahr 2023 die SECURITY DAYS fortzuführen.

 

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Sicherheit ist sein Revier: Seit über fünf Jahren ist Kevin Holck ein „Wachtmeister“ und hat den Schutz von Objekten aller Art zu seiner Hauptaufgabe gemacht. Der 27-Jährige ist aber nicht nur der Leiter „Revierdienste“, sondern ein Sicherheitsmanager mit vielen Aufgaben.

„Wir sind sehr stolz, dass wir gute Mitarbeiter wie Kevin Holck in unserem Unternehmen haben – und halten können. Sicherheit braucht kluge Köpfe und engagierte Fachleute wie Kevin Holck“, erklärt Kai-Uwe Wachtmeister, Inhaber der INDUSTRIEBEWACHUNG Wachtmeister.

Kevin Holck bringt viele Voraussetzungen mit, die ihn zu einem perfekten Sicherheitsmanager machen. Beim Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat er über ein halbes Jahrzehnt Notfälle gemanagt. Die anschließende Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit hat er als Jahrgangsbester bestanden und dann bei der IBW seine Berufung im Sicherheitsservice gefunden.

Doch es schlagen zwei Herzen in Kevin Holcks Brust: Der Rettungssanitäter und der Sicherheitsfachmann. Heute ist Kevin Holck auch Erste-Hilfe-Ausbilder. Und als wäre das nicht aufregend genug, hat er sich bei der IHK auch zum Krisenmanager zertifizieren lassen. „Kevin Holck hat ein Stellenprofil, das man kaum finden wird – und das macht ihn für uns zu einem wertvollen und geschätzten Mitarbeiter“, betont Kai-Uwe Wachtmeister.

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Wir freuen uns über junge Verstärkung für unser Team! Seit Dezember 2017 gehört der erste Auszubildende zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu den Wachtmeistern.

Kevin Holck wird die Ausbildung im dualen Bildungssystem bei uns absolvieren. Das bedeutet, Schule und Praxisteile finden im Wechsel statt. Durch sein Abitur kann er seine Ausbildungszeit von 3 Jahren um ein halbes Jahr verkürzen.

In der Ausbildung werden u. a. folgende Inhalte vermittelt:

* Erstellung von Sicherheitskonzepten
* Einsatz von technischen Hilfsmitteln
* Personen- und Objektschutz
* Rechtsgrundlagen
* Arbeitsvorschriften
* Kalkulation und Qualitätsmanagement

 Ihm zur Seite steht Dimitri Kunz als sein Ausbildungsleiter. Er verfügt über große Erfahrung und bringt damit optimale Voraussetzungen für einen exzellenten Wissenstransfer mit.

Urlaubszeit ist Einbruchzeit

Einbrecher nutzen die schönste Zeit des Jahres für ihre Touren. Der Schreck für die Betroffenen ist nach dem Urlaub umso größer – und die Chance, die Einbrecher zu verfolgen, ist laut Polizei umso geringer.

Moderne Alarmanlagen kombiniert mit dem Service von zertifizierten Sicherheitsunternehmen sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. „Alarmanlagen sind auch für Privatleute ein bezahlbarer Einbruchschutz“, erklärt Kai-Uwe Wachtmeister, Geschäftsführer der Industrie-Bewachung Wachtmeister. Denn die Alarmanlage wird direkt mit einem Sicherheitsunternehmen verbunden. „Wird ein Alarm ausgelöst, sind Sicherheitsfachleute schnell vor Ort und können Einbrüche effektiv verhindern“, so Wachtmeister.

Sicherheitspakete für Privatleute

Privatpersonen, die ihr Eigenheim auf diese Weise schützen wollen, profitieren von speziellen Paketen, die neben der Alarmtechnik auch eine Sicherheitsanalyse vor Ort, die Installation und monatliche Aufschaltgebühr enthalten.

Die Industrie-Bewachung Wachtmeister mit Sitz im Stuttgarter Neckarpark und in Ulm betreut Privat- und Geschäftskunden mit dieser modernen Alarmierungstechnik und erfahrenen Mitarbeitern. Das Unternehmen verfügt über eine der wenigen Leitstellen in Deutschland nach dem neuesten europäischen Standard. Die Wachtmeister bieten Sicherheit zum Wohle des Kunden und zum Ärger des Einbrechers.

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Jetzt direkt informieren.

Unser Ausbildungsleiter Dimitri Kunz ist von der Industrie- und Handelskammer Stuttgart zum ehrenamtlichen Prüfer für Sachkunde ernannt worden. Diese Ernennung unterstreicht den von der INDUSTRIE-BEWACHUNG Wachtmeister eingeschlagenen Kurs als kompetenter Ausbildungsbetrieb. Auch die Ausbilder in unserem Betrieb müssen eine hohe Qualifikation vorweisen. Das ist ein wichtiger Schritt, um dem Fachkräftemangel im Sicherheitsgewerbe zu begegnen.

Wer Menschen und Objekte zuverlässig sichern und bewachen will, braucht bestes Fachwissen. Deswegen setzt die INDUSTRIE-BEWACHUNG bei ihren Mitarbeitern auf höchste Qualifikation. Aufgrund der hohen Nachfrage nach gutem Personal haben wir uns 2016 dafür entschieden, unsere Fachleute von morgen selbst auszubilden. Unsere Auszubildenden zur staatlich anerkannten Fachkraft für Schutz und Sicherheit erwerben in ihrer dreijährigen dualen Ausbildung vielfältige Kenntnisse, die sie bestens auf ihren Beruf vorbereiten. Sie lernen wie sie unsere Kunden rundum schützen können. Auf dem Stundenplan stehen beispielsweise Gefährdungsanalysen von Objekten, Sicherheitskonzepte für unterschiedliche Situationen und Bedürfnisse oder die technische Handhabung von Alarmanlagen und Überwachungstechnik. Darüber hinaus erwerben sie auch Kenntnisse über Arbeitssicherheit, Brandschutz oder das Bundesdatenschutzgesetz.

Die hohen persönlichen sowie fachlichen Qualifikationen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren und bleiben für uns ein entscheidendes Kriterium für Sicherheit. Nur so werden wir den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht.

Weit über 1 Million Kilometer legen die 30 Fahrzeuge der Industrie-Bewachung Wachtmeister jährlich auf ihren Streifenfahrten für die Sicherheit ihrer Kunden zurück. Für die Tour im Feinstaub belasteten Stuttgart testen wir, ob sich Sicherheit mit Umweltschutz verbinden lässt. Im Testbetrieb läuft gerade ein VW-UP mit Elektro-Motor. Er fährt auf einer vergleichsweise kleinen Revierrunde von 80 km in der Innenstadt.
 
Ein Hemmnis der sparsamen E-Autos sind die langen Ladezeiten, im kürzesten Fall mindestens zwei Stunden. Das ist für ein Unternehmen wie unseres problematisch, denn wir müssen im Notfall schnell beim Kunden vor Ort sein, um ein Gebäude vor Einbruch und anderen Sicherheitsrisiken zu schützen. Trotzdem wollen wir zumindest Möglichkeiten ausloten, ob sich Elektro-Fahrzeuge grundsätzlich für den Revier- und Streifendienst eignen. Das Autohaus Drechsler unterstützt unsere Bemühungen mit Fachverstand und einem Test-Fahrzeug.
 
Der Geschäftsführer, Kai-Uwe Wachtmeister, ist persönlich bereits ganz im Sinne des Umweltschutzes unterwegs. Fast jeden Tag tritt er die rund 10 km bis zu seinem Büro in Stuttgart-Bad Cannstatt in die Pedale.

Seit 2015 können sich alle Leitstellen, die (Alarm-)Signale empfangen, nach der strengeren EU-Norm 50518 zertifizieren lassen – eine bauliche, technische und personelle Herausforderung für die Sicherheitsunternehmen. Denn die neue Norm legt sogenannte Muss-Forderung fest, also Mindestanforderungen an die Planung, Ausführung und Einrichtung der jeweiligen Stelle. Darüber hinaus bildet ein einheitliches Sicherheits- und Securitykonzept einen weiteren Rahmen, in dem (Alarm-)Signale überwacht, empfangen und verarbeitet werden. 

Um die DIN EN 50518 umzusetzen, müssen Betreiber von Alarmempfangsstellen, Notruf- und Serviceleitstellen ihre Leitstellen baulich und technisch aufrüsten. Hohe Anforderungen sind auch an den Personaleinsatz (es müssen immer mindestens zwei Mitarbeiter gleichzeitig und rund um die Uhr in der AES sein) und die Betriebsführung gesetzt, denn Dokumentation, Auswertung, Prüfung oder regelmäßige Auditierung sind Pflicht.

Fakt ist: Die Euronorm ist mittlerweile die einzige Zertifizierung auf dem Markt. Da bisher gängige Zertifikate sukzessive auslaufen, seit die neue Norm eingeführt wurde, setzt die EN 50518 den höchsten Sicherheitsstandard für AES.

Die Anforderungen zum Erreichen der neuen DIN EN 50518 sind weitreichender als bei der bisher gültigen VDS-Zertifizierung. Die wichtigsten Anforderungen im Überblick:

  • Risikobeurteilung und Risikoanalyse der Leistelle sind Pflicht
  • Wände und Decken müssen Mindeststärken erfüllen
  • Mechanische Festigkeit und Durchschusshemmung für Fenster und Türen
  • Hohe Widerstandwerte für Glas gegen körperliche Angriffe und Geschosse
  • Autarke AES durch Küche, Waschgelegenheiten für Mitarbeiter, Notstromversorgung, eigenes Lüftungssystem mit definierten Filter- und Luftqualitäten
  • Eingangstüren müssen interdependent zu schließen sein
  • Überfallmeldeanlage
  • Eigen- und Funktionsüberwachung müssen über eine Zwei-Wege-Anlage auf eine andere AES aufgeschaltet sein
  • Aufzeichnung, Protokollierung und Speicherung aller Bedienermaßnahmen, Aktionen, Kommunikation
  • Umfangreiche tägliche, wöchentliche und monatliche Kontrollen für Abläufe und Technik verbunden mit der Notfallplanung
  • ständige Besetzung mit mindestens zwei Mitarbeitern

 

Industrie-Bewachung Bruno Wachtmeister GmbH & Co. KG investiert in die Zukunft – Zertifizierungen nach DIN EN 50518 und VdS-Richtline 3138 sind bereits erfolgt

Die neue Alarmempfangsstelle (AES) der Industrie-Bewachung Wachtmeister erfüllt alle technischen Voraussetzungen einer modernen Alarmempfangsstelle. Sie ist in der Lage fast alle Systeme oder Protokolle für Alarm-, Störmelde- und Aufzugsanlagen zu empfangen. Das Besondere ist aber: Wir haben die Notrufzentrale 2015 nach DIN EN 50518 zertifizieren lassen.

Bundesweit gab es ca. 300 VdS-anerkannte und zertifizierte Notrufzentralen. Wir sind eine der wenigen Leitstellen, die eine Zertifizierung nach der neuen Europanorm bereits erfolgreich umgesetzt hat. Zusätzlich zu der Erfüllung aller geforderten drei Teile der EN 50518 hat sich die Industrie-Bewachung Wachtmeister auch nach VdS 3138 zertifizieren lassen. Dies bedeutet eine noch höhere Qualifikation des AES-Personals. Damit erfüllen wir bestens Ihre und die Bedürfnisse Ihrer Kunden bei der elektronischen Gebäude- und Alarmüberwachung.

Überzeugen Sie sich selbst von unserer mittelständischen Flexibilität

Bei der Industrie-Bewachung Wachtmeister sind taggleiche, kurzfristige Aufschaltungen ohne lange Voranmeldung oder Wartezeit problemlos möglich. Errichterportale zum selbstständigen Erhalt von ID-Nummern sowie technische Hilfe bei Aufschaltungsproblemen sind eine Selbstverständlichkeit.

Investition in die Zukunft

Die allgemein schwierige Situation aufgrund der Umstellung der Telekommunikationsnetze durch die Deutsche Telekom 2018, Änderungen auf europäischer Ebene und das Auslaufen der bisherigen VdS-Anerkennung 2153 vor wenigen Jahren hatte für Leitstellenbetreiber gravierende Folgen. 

Genau hier haben wir in die Zukunft investiert und unsere seit rund 35 Jahren bestehende Notruf- und Serviceleitstelle zu einer modernen Anlage umgebaut. Damit ist die Industrie-Bewachung Wachtmeister Ihr Servicepartner in allen Fragen zur Aufschaltung von Alarmen – kompetent, schnell, zuverlässig.

 

Daten zur neuen AES

Erfüllte Standards: EN 50518 VdS 3138 VdS 2172 DIN ISO 9001 DIN 77200 - LS 3
 
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Bildergalerie

 

Technische Daten:

Aufschaltung:
Über Tausend direkte Alarmaufschaltungen

Intervention:
Mehrere Tausend Alarminterventionen für andere Kunden (Bosch, Siemens, Bavaria, All-Service usw.)
Über Tausend Alarminterventionen jährlich durch unser eigenes Personal (Stuttgart und Ulm)

Serviceleistung:
25 Notruf- und Servicetelefone (teilweise bundesweit, unterschiedliche Gewerke, Handwerkernotleitstelle Stuttgart und Ludwigsburg usw.)